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Was ist Cashflow?

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Unter Cashflow versteht man die Geldbewegungen in und aus einem Unternehmen. Er ist ein wichtiger Indikator für die finanzielle Gesundheit und zeigt, wie gut ein Unternehmen seinen Betrieb aufrechterhalten und wachsen kann.

Cash flow is the lifeblood of any organization. It ensures the business can pay for necessary expenses, supports growth, and provides a cushion against unforeseen challenges. A positive cash flow is a good sign, while a negative cash flow indicates that a company needs to change its operations.

Therefore, cash flow is a vital metric when assessing a company’s financial stability.

Cashflow-Analyse

Die Cashflow-Analyse untersucht den Zeitpunkt, die Höhe und die Vorhersehbarkeit von Bareinnahmen und -ausgaben. Sie bietet wichtige Einblicke in die aktuelle finanzielle Situation eines Unternehmens und die voraussichtliche zukünftige Stabilität.

Durch eine genaue Untersuchung der Komponenten des Cashflows können Entscheidungsträger Trends erkennen, Engpässe identifizieren und Strategien zur Optimierung der Liquidität formulieren. Es gibt mehrere wichtige Möglichkeiten, den Cashflow eines Unternehmens zu analysieren.

  1. Freier Cashflow (FCF): Er gibt Aufschluss darüber, wie viel Geld einem Unternehmen nach Abzug der wesentlichen Ausgaben für die Geschäftserweiterung oder die Rückzahlung an die Aktionäre verbleibt.
  2. Unverschuldeter freier (Unlevered Free) Cashflow (UFCF): Der UFCF zeigt den Brutto-FCF, der von einem Unternehmen erwirtschaftet wird, ohne Zinszahlungen. Er gibt an, wie viel Bargeld einem Unternehmen zur Verfügung steht, bevor es seinen finanziellen Verpflichtungen nachkommt.
  3. Operativer Cashflow (OCF): Der OCF stellt das Geld dar, das durch das Kerngeschäft eines Unternehmens erwirtschaftet wird. Er ist ein wichtiges Maß für die finanzielle Gesundheit.
  4. Verhältnis von Cashflow zu Nettoeinkommen: Dieses Verhältnis vergleicht den Netto-Cashflow eines Unternehmens mit dem Nettoeinkommen. Das optimale Verhältnis ist 1:1.
  5. Deckungsgrad der kurzfristigen Verbindlichkeiten (Current Liability Coverage Ratio): Hier wird die Fähigkeit eines Unternehmens bewertet, seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit dem Cashflow aus der Geschäftstätigkeit zu begleichen.
  6. Kurs-Geldfluss-Verhältnis (Price-to-Money Flow Ratio): Sie können das Kurs-Geldfluss-Verhältnis berechnen, indem Sie den operativen Geldfluss pro Aktie durch den Aktienkurs dividieren. Es bietet Einblicke in die finanzielle Effizienz und den Wert eines Unternehmens.

Wie man den Cashflow mit Software verbessert

Der Cashflow spielt eine entscheidende Rolle für den Betrieb und das Wachstum von Unternehmen. Daher ist ein ordnungsgemäßes Cashflow-Management unerlässlich.

Hier kann eine Software zur Automatisierung der Rechnungsstellung und Monetarisierung wie Nitrobox helfen. Nitrobox automatisiert den Order-to-Cash Prozess und verbessert so das Cashflow-Management. So konnte Oviva beispielsweise nach der Implementierung von Nitrobox den Zahlungsverzug um 50 % reduzieren und den Cashflow optimieren.

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Updated on 4. Dezember 2023